In umgekehrter Reihenfolge: Walwatching und Mercato Orientale

















Am Nachmittag geht es mit Whalewatching weiter. Eine Stunde vor Abfahrt finden wir uns am Schalter im Hafen ein. Die Sonne lässt die Sonnenbrände von gestern gefährlich bruzeln.
Eine Stunde später betreten wir das Schiff und setzen uns unter Deck. Aus den Fenstern sieht man die Luxusjachten Nach einer kurzen italienisch/„englischen“ Einleitung haben wir den Hafen verlassen und es beginnt die größte Jagd auf den richtigen Handywinkel seit der Aussichtsplattform, die uns Jonas ohne Aufzug hat besteigen lassen. Zwei Stunden und ein paar geglückte Delfinaufnahmen später sind die Hoffnungen auf mehr Delfine mehr oder weniger aufgegeben. Ein allgemeines Unwohlsein scheint sich unter den Passagieren breit zu machen. Einige legen sich schlafen. Die verzweifelten Versuche, ein Seemannslied anzustimmen, misslingen.
Viel spannender als das schier endlose Blau des Meeres war das Klatschen der Wellen an den Schiffsbug. Sich durch die aufspritzende Gischt durchnässen und sich anschließen durch den tosenden Wind trocknen zu lassen, sorgte für deutlich mehr Euphorie als Delfinen beim Hüpfen zuzugucken.
Als die vier Stunden rum sind, gehen wir erschöpft von Bord. Zilan schmeißt sich auf den Boden und küsst vor Freude das Festland.
Unter‘m Strich: Das war wohl nix. Nix von Walen, nur viele Qualen und viel zu bezahlen.






Die Ruhe vor dem Sturm
Von Lisa, Madlen und Tim
8.00 Uhr: Aufstehen, Zähne putzen, Fertig machen - die ersten Schlafmangel Erscheinungen machen sich bemerkbar.
8.30 Uhr: Aufwertung des minimalistischen Frühstücks durch eine Scheibe Wurst und Käse - die Mägen sind prall gefüllt.
9.00 Uhr: Chillen auf den Zimmern - Vorbereitungen für den bevorstehenden Fußmarsch und anstrengenden Vormittag.
10.00 Uhr: Treffen vor dem Hotel - wie immer waren alle pünktlich.
10.05 Uhr: Die deutsche Touri-Gruppe, unter Herrn Bahls Leitung, setzt sich in  Bewegung
10.10 Uhr: Ankunft am Mercado Orientale; nach einem ausgiebigen Fußmarsch (von 5 Minuten) - die Vorbereitungen haben sich ausgezahlt.


Nach kurzer Ansprache konnten wir den Markt alleine erkunden.


Während die Einen die regionale Vielfalt entdeckten, verschlug es die Anderen in die Shopping Meile oder ähnliches - Prioritäten wurden gesetzt


Das bunte Angebot bestand aus exotischem Obst und Gemüse, frischem Fisch und Fleisch, Käse und Gewürzen











12.00 Uhr: Die Ersten machten sich auf den Weg zum Hafen für den Aufbruch in die See. Niemand ahnte was noch kommen würde... SIEHE OBEN



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