In umgekehrter Reihenfolge: Walwatching und Mercato Orientale
Am Nachmittag geht es mit Whalewatching weiter. Eine Stunde vor Abfahrt finden wir uns am Schalter im Hafen ein. Die Sonne lässt die Sonnenbrände von gestern gefährlich bruzeln. Eine Stunde später betreten wir das Schiff und setzen uns unter Deck. Aus den Fenstern sieht man die Luxusjachten Nach einer kurzen italienisch/„englischen“ Einleitung haben wir den Hafen verlassen und es beginnt die größte Jagd auf den richtigen Handywinkel seit der Aussichtsplattform, die uns Jonas ohne Aufzug hat besteigen lassen. Zwei Stunden und ein paar geglückte Delfinaufnahmen später sind die Hoffnungen auf mehr Delfine mehr oder weniger aufgegeben. Ein allgemeines Unwohlsein scheint sich unter den Passagieren breit zu machen. Einige legen sich schlafen. Die verzweifelten Versuche, ein Seemannslied anzustimmen, misslingen. Viel spannender als das schier endlose Blau des Meeres war das Klatschen der Wellen an den Schiffsbug. Sich durch die aufspritzende Gischt durchnässen und sich anschließen durch den t