Aquarium und Schnorcheln

Eintauchen in Genua / Das größte ... Italiens

Buongiorno, Buona Giornata oder auch Buonasera!

Der vierte Tag beginnt mit einer kurzen Nacht. Wir versammelten uns alle (besonders früh) um 7:30 Uhr am Frühstückstisch. Die komplett ermüdeten Gesichter waren nicht zu übersehen. Nachdem unser Magen gefüllt war, haben wir uns auf dem Weg gemacht, um zum Aquarium zu gehen. Nach der Information, dass das Aquarium das größte Italiens sei, war die Müdigkeit wie erloschen. Erst stießen wir auf die Seepferdchen, danach auf die großen Seerobben und danach das erste Highlight: der Münz-Souvenirdrucker. Da stieg die Freude bei Lena, Henri, Daniel und Lion in die Höhe. Nach viel Drehen und den Taschen voller geprägter 5-Cent- Münzen ging die Reise weiter zu den Pinguinen und natürlich durfte ein Abstecher bei dem Souvenir Shop nicht fehlen. Eine Robbe, zwei Delfine und ein kleines Seepferdchen landeten in den Taschen. Einige Fischarten später trafen wir auf die Delfine! Jeder blieb stehen und bewunderte die majestätischen Tiere (leider in Gefangenschaft!). Der Gedanke, dass all diese Tiere im Aquarium gefangen sind, beschäftigte einige von uns. Auch die Veranschaulichung der Plastikverschmutzung der Meere hinterließ Bedenken in den Köpfen der Schüler*innen. Kurz vor Ende durften wir noch die größte Schildkröte Afrikas sehen. Zusammenfassend kann man sagen, es war ein sehr informatives, interessantes und (für manche) emotionales Erlebnis.











Gib Flosse Genosse!


Heute war es endlich so weit - Um 14 Uhr stand nach dem Besuch im Aquarium das Schnorcheln außerhalb von Genua auf dem Plan, wo wir die bunte Tierwelt der ligurischen Küste zu Gesicht bekommen sollten. Nach einer musikalischen Busfahrt durch die Stadt mit DJ Felix erreichten wir endlich unser Ziel. 

In dem Hinterraum eines kleinen Restaurants, in dem sich die italienische Hitze 

widerspiegelte, erwartete uns eine Einführung in die Unterwasserwelt in Form einer 

Powerpoint-Präsi, die uns an unsere eigenen Präsentationen bei Frau Tscherniak im Seminarfach “Das Meer” erinnerte. 

Nachdem wir “aufgeklärt” wurden, ging es an den Kiesstrand. 

Ein netter Italiener empfing uns und teilte uns in zwei Gruppen auf. Die erste Schnorchler- Gruppe stürzte sich sofort in das kühle Nass. Doch auch die zweite Gruppe, die sich noch etwas gedulden musste, fackelte nicht lange und genoss die Abkühlung. 

Nach den ersten 45 Minuten durften auch wir die Flossen anlegen. In dem glasklaren Wasser konnte man die vielen Fische gut erkennen. Unsere Scouts gaben sich alle Mühe, uns die schönsten Fische zu zeigen, auch wenn die meisten von uns ihre eigene Route unter Wasser wählten. Nach diesem Tiefsee-Abenteuer entspannten Schüler und Lehrer sich auf der Terrasse vor dem Meer oder unter dem Schatten spendenden Boot. 

Die Stimmung der Rückfahrt wurde wieder vom DJ versüßt. 









Beliebte Posts aus diesem Blog

In umgekehrter Reihenfolge: Walwatching und Mercato Orientale

Abschied