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Abschied

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  Abschied nehmen Am letzten Tag unseres Aufenthalts durften wir verhältnismäßig spät aufstehen und nahmen das letzte gemeinsame Frühstück zu uns. Um 11 Uhr hatten wir unsere Zimmer sauber zurückgel assen , die gepackten Koffer zu unserem Reisebus gebracht und machten uns auf den Weg, die letzten Stunden in Genua zu verbringen, Souvenirs und Mitbringsel zu kaufen, zu shoppen oder Proviant für die lange Fahrt zu besorgen . Nachdem die Fans des CFC Genua am Vortag den 130. Geburtstag des Clubs gefeiert haben , ha tte n viele von uns Interesse an Fanshops: Wir klapperten mehrere nach Trikots, Armbändern und anderen Fanartikeln ab. Doch auch Abstecher zu vertrauten Läden wie H&M u nd Bershka durften nicht fehlen . Wir zogen noch mal durch die lieben gelernten Straßen, die Wege schon auswendig kennend , kein Bisschen mehr eingeschüchtert von de n teilweise engen Gassen und dem recht liberalen Verkehr . Wir blickten zurück auf das Lieblingsrestaur

Robert

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 ... Rooobbberrrrrtttttt Nach der Übersetzfahrt von Santa Margherita Ligure nach Portofino hieß es für uns ganz laut Robbberrrttt zu rufen. Die Geissen lagen nähmlich mit ihrer Jacht in Portofino. Mit an Bord die ganze Geissens Familie mitsamt Kamerateam. Nach großen Anstrengungen der Fan-Gemeinde, mitsamt Gesang Einlage des Songs „Jet Set“, kamen Robert und Carmen Geissen von ihrem Boot zu uns. Anschließend wurden Fotos gemacht und small talk geführt. Dabei waren unsere Lehrer ganz vorne mit dabei. Nach der spannenden Ankunft ging es weiter mit der Erkundung von Portofino. Fazit nach einer Stunde Portofino: Portofino ist teuer (Nudeln für 32€), aber die Atmosphäre hat Feuer. Auf traumhaften Fotos in Portofino folgte eine Wanderung über mehrere Etagen. Der Weg war gezäumt von wunderschönen Ausblicken, jedoch wurden selbst die Sportlehrer durch die steilen Etappen in die Knie gezwungen. Aber wir haben uns davon nicht unterkriegen lassen und liefen die letzten Meter zum Strand hinunter,
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130 Jahre reich und schön sein...  Der Anfang unseres fünften Tages in Genua wurde nicht von uns eingeleitet, sondern war ganz den Fans des Fußballclubs CFC Genau gewidmet. Es wurde gefeiert! 130 Jahre voller Leidenschaft und Liebe für den Fußball waren an einem Ort versammelt und die Fans heizten die Stimmung mit Feuerwerk, Bengalos und Gesängen auf. Ein Spektakel, bei dem nicht nur Fußballfans auf ihre Kosten kommen! Rotschwarz zogen nachts Tausende durch die Straßen Genuas, sodass eine ohrenbetäubende Kulisse aufkam, welche die ganze Stadt zu einer gemeinsamen Party verleitete, egal ob Einheimischer oder Tourist. Nach der amüsanten Nacht ging es gegen 9 Uhr zum traditionellen Frühstück, wo wir uns für den Tag stärkten. Unser nächstes Reiseziel war Portofino! Herr Ahrens meinte, wir gingen in die ,,Stadt der Reichen und Schönen“. Wir suchten unsere besten Klamotten raus und machten uns auf den Weg. Nach einer Busfahrt mit einem atemberaubenden Ausblick auf die Landschaft Genuas macht

Aquarium und Schnorcheln

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Eintauchen in Genua / Das größte ... Italiens Buongiorno, Buona Giornata oder auch Buonasera! Der vierte Tag beginnt mit einer kurzen Nacht. Wir versammelten uns alle (besonders früh) um 7:30 Uhr am Frühstückstisch. Die komplett ermüdeten Gesichter waren nicht zu übersehen. Nachdem unser Magen gefüllt war, haben wir uns auf dem Weg gemacht, um zum Aquarium zu gehen. Nach der Information, dass das Aquarium das größte Italiens sei, war die Müdigkeit wie erloschen. Erst stießen wir auf die Seepferdchen, danach auf die großen Seerobben und danach das erste Highlight: der Münz-Souvenirdrucker. Da stieg die Freude bei Lena, Henri, Daniel und Lion in die Höhe. Nach viel Drehen und den Taschen voller geprägter 5-Cent- Münzen ging die Reise weiter zu den Pinguinen und natürlich durfte ein Abstecher bei dem Souvenir Shop nicht fehlen. Eine Robbe, zwei Delfine und ein kleines Seepferdchen landeten in den Taschen. Einige Fischarten später trafen wir auf die Delfine! Jeder blieb stehen und bewunder

In umgekehrter Reihenfolge: Walwatching und Mercato Orientale

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Am Nachmittag geht es mit Whalewatching weiter. Eine Stunde vor Abfahrt finden wir uns am Schalter im Hafen ein. Die Sonne lässt die Sonnenbrände von gestern gefährlich bruzeln. Eine Stunde später betreten wir das Schiff und setzen uns unter Deck. Aus den Fenstern sieht man die Luxusjachten Nach einer kurzen italienisch/„englischen“ Einleitung haben wir den Hafen verlassen und es beginnt die größte Jagd auf den richtigen Handywinkel seit der Aussichtsplattform, die uns Jonas ohne Aufzug hat besteigen lassen. Zwei Stunden und ein paar geglückte Delfinaufnahmen später sind die Hoffnungen auf mehr Delfine mehr oder weniger aufgegeben. Ein allgemeines Unwohlsein scheint sich unter den Passagieren breit zu machen. Einige legen sich schlafen. Die verzweifelten Versuche, ein Seemannslied anzustimmen, misslingen. Viel spannender als das schier endlose Blau des Meeres war das Klatschen der Wellen an den Schiffsbug. Sich durch die aufspritzende Gischt durchnässen und sich anschließen durch den t